Störibrot
Bis heute ist der Stefanitag in Österreich mit der Pflege traditionellen Brauchtums verbunden. Klassischerweise gilt er als der Tag, an dem die Familie die Großeltern, weitere Verwandte oder Freunde besucht, um mit ihnen Geschenke auszutauschen. In Oberösterreich ist der Stefanitag besonders stark im Brauchtum verwurzelt. Bekannt ist dort das mit Anis gewürzte Störibrot, das nur aus Anlass dieses Festtages gebacken wird. Mit dem Störibrot wurden früher traditionell die Schwiegereltern zum Störibrotanschneiden und Störibrotverkosten besucht. Hier vermischten sich christliches Kulturgut mit noch älteren vorchristlichen Bräuchen. Heute ist es zudem sehr beliebt, am 26. Dezember ein spezielles Stefani-Menü für Weihnachtsgäste aufzutischen.
Rezept
für ein Teiggewicht von 2355g / 2 Stück 1178g Teigeinlage
Roggensauerteig:
- 400g Roggenmehl Type 960
- 400g Wasser 45°C
- 20g Anstellgut
TA:200 TT:28-30°C RZ: 15-20 Std
Poolish:
TA: 200 TT: 20°C fallend 4°C im Kühlschrank RZ: 15-20 Std
- 200g Weizenmehl Type 700
- 200g Wasser 15°C
- 1g Hefe
Dampfl:
- 260g Milch 30-35°C
- 200g Weizenmehl Type 700
- 15g Hefe
RZ: 30 Minuten vor der Zubereitung des Hauptteiges anrühren
Hauptteig:
- 820g reifer Sauerteig
- 401g reifes Poolish
- 475g gereiftes Dampfl
- 540g Roggenmehl Type 500
- 30g Salz
- 60g weiche Butter/Schweineschmalz
- 25g Zucker
- 5g gemahlenen Fenchel und Anis
Anleitung:
- Alle Zutaten und Vorteige 7 Minuten am langsamen Gang mischen. Anschließend wird der Teig noch 1 Minute schnell geknetet.
- Zugedeckt reift der Teig für 15 Minuten im Knetkessel.
- In der Zwischenzeit Simperl stauben und mit Anis ausstreuen.
- Nach der Teigreife den Teig teilen und nach Belieben Formen (Striezel/Laibe)
- Gebacken werden die Störibrote mit Schwaden bei 250°C.
- Schwaden nach 3-4 Minuten ablassen und Ofen auf 200°C zurückschalten.
- Backzeit sollte 55 Minuten nicht unterschreiten.
VORSICHT: Brot erst bei “voller Gare” in den Ofen schieben!!!
65 Kommentare
Kommentar erstellen
Christiane
Hallo Dietmar
Auch ich habe dieses Rezept aufgrund einer Rubrik Weihnachtsbräuchen in der Tageszeitung gefunden. Ich habe dein Rezept heute probiert und ich werde es sicher bald wieder backen – Geschmack alles einfach bestens.
Ich komme aus Niederösterreich und backe schon sehr lange unser „Vorschussbrot“ Aber so gut habe ich es noch nie hinbekommen.
Anm: Roggenmehl Type 500 ist bei uns Vorschussmehl im Handel, ich hole es mir immer direkt von der Stöbermühle.
Vielen Dank für das tolle Rezept, Lg Christiane
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Christine,
na das freut mich aber wenn dir das Rezept schmeckt 🙂 🙂
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Kerstin
Hallo Dietmar,
ich habe dieses Rezept gestern zufällig gefunden und musste es heute sofort nachbacken. Das Brot erinnert mich total an meine Kindheit und die Jause oder Frühstück bei meiner Oma. Und es schmeckt extrem gut. Wir haben jetzt gerade bei der Jause zu fünft, fast einen ganzen Kilostriezel zusammengefuttert 😋😊.
Danke für das tolle Rezept. Fürs nächste Mal muss ich nur Anis besorgen und auf die volle Gare warten … Der Ofentrieb heute war ein Wahnsinn… Aber das Brot schmeckt trotzdem sehr, sehr gut.
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Kerstin,
ja das Brot kennen leider viele nur mehr aus der Kindheit.
Beim nächsten mal etwas mehr Gare und dann ist auch die Optik genau die selbe … 🙂 🙂
SUPER gemacht!
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Kerstin
Hier noch ein Foto…
Antwort erstellen
Sarah
Danke für das Tolle Rezept 😉
Gebacken mit Sauerteig aus 500er, Buttermilch und Kochstück.
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Klasse Sarah – perfekt für diese Jahreszeit 🙂
Antwort erstellen
Sarah
Hier noch der Anschnitt
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
eine TOP Krume!!!!
Antwort erstellen
Margit
Hallo Dietmar,
Ich habe das Brot bereits ohne Kochstück gebacken und es ist sehr gut geworden.
Morgen probiere ich es mit Kochbücher. Verstehe ich das richtig, 25g RM 500 vom Rezept und 100g Wasser extra?
2. Frage: Kann ich den Teig am Abend formen und im Simperl im Kühlschrank über Nacht lagern und dann backen?
Danke und liebe Grüße aus St. Marien nach St. Marien!
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Margit,
ja genau – 25-30g R500 oder W700 mit 100g Wasser einkochen.
Über die lange und kühle Gare würde ich den Teig nicht führen – der R500 nicht wirklich dafür geeignet ist.
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Harry
Hallo Dietmar,
In welchem Ausmaß würdest du bei diesem Rezept ein Mehlkochstück empfehlen? (Sind 2% der Mehlmenge + das 4-fache an Wasser ein guter Start zum Herantasten?)
Und darf ich fragen, warum du dich hier trotz R500 gegen ein solches entschieden hast?
Danke dir!
LG, Harry
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Harry,
2-5% der Mehlmenge sind perfekt.
Das Rezept ist schon länger im Blog – heute backe ich diese auch mit Kochstück (der R500 trocknet einfach zu schnell aus).
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Simone
Hallo Dietmar,
ich wollte letztes Jahr mal ein ganz einfaches, klassisches Störibrot machen, mit viel R500 (ca. 75 %), Rest W700, ca. 1/3 der Flüssigkeit war Milch und ein wenig Butter (2,5% der Mehlmenge).
Da ja R500 zum Trocken-Backen neigt, habe ich auch ein Kochstück gemacht, und trotzdem war das Brot relativ schnell trocken.
Was kann man da tun?
lg Simone
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Simone,
Fett hilft ebenfalls und wenn möglich Kochstück noch erhöhen.
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Sonja
Hallo Dietmar, muss ich für das Dampfl einfach alles vermischen und zusammen rühren, oder ein klassisches Dampfl zubereiten? Lg und schöne Weihnachten.
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Sonja,
Hefe in der Milch auflösen und mit Mehl vermischen 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Sonja
Danke Dietmar, hab erst jetzt gelesen, dass Du Roggenmehl Type 500 verwendest, kann ich das irgendwie ersetzen? Wohne in Tirol und hab keine Ahnung wo ich 500er Roggenmehl herbekomme. LG und Alles Gute für das Jahr 2023
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Sonja,
im Oberösterreichischen Raum bekommst du diese Mehltype eigentlich in allen Mühlen 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Martina
Endlich einmal das Störibrot gebacken. Danke Dietmar für den Tipp mit der Förstner Mühle. Jetzt habe ich 15Kg Mehl mehr im Keller 🙌.
Geschmacklich war es ausgezeichnet.
Ich hatte die geformten Teiglinge etwas länger als eine Stunde im Simperl. Hätte ich hätte etwas zuwarten sollen Dietmar? Was meinst du? Wird sicher nicht mein letztes Störi Brot sein das ich gebacken habe.
Danke für deinen Arbeitseinsatz den du in diesen tollen Blog steckst.
LG Martina
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Martina,
bei einem solchen Ergebnis denke ich nicht das es der letzte Versuch war ein Störibrot zu backen – schön urig (so gefällt es mir am besten!!).
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Magdalena Binder
Auch dieses Jahr ein Fixpunkt. Mit Kochstück und R500.
Schmeckt wunderbar nach Kindheit.
Danke für den tollen Blog und die Rezepte!
Fröhliche Weihnachten!
LG Magdalena
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Magdalena,
je leider schon fast in Vergessenheit geraten 🙂
Perfekt gelungen – nicht einfach!!
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Sylvia Leitner
Hallo Karl,
Deine Rezepte klingen sehr gut. Habe allerdings eine Frage zur Bezeichnung TA.
Was ist darunter zu verstehen?
Danke und liebe Grüße
Sylvia
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Unter der Ta versteht man die Teigfestigkeit – je höher desto weicher der Teig (es gibt hierfür sogar einen eigenen Beitrag im Blog).
Antwort erstellen
Magdalena
Hallo Dietmar,
wohlwissend dass Bäcker gerade Hochsaison haben meine Frage, aber kein Stress, ich brauch die Info eh nächstes Jahr auch noch😉
Ich würde gerne eine weiße Störi, wie am Foto, aus der Erinnerung meiner Kindheit backen. Müsste 70% R500/30% W700 funktionieren? Mit Sauerteig und Poolish?
Hab jetzt mittlerweile schon a bissi Backerfahrung dank deiner tollen Rezept und der vielen beantworteten Fragen.
Unser liebstes Alltagsbrot ist dein Bauernbrot mit Gewürzkruste. Und natürlich der Dauerbrenner Butterzwerge, wöchentlich die doppelte Menge😁
Vielen Dank für den Blog und friedliche, fröhliche Weihnachtstage und Gesundheit&Glück für 2021!
Magdalena
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Magdalena,
ja genau und weil der R500 sehr zum Trockenbacken neigt, solltest du ein Kochstück mit einbauen 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Magdalena
Danke für den Tipp!
Mein erster Versuch war geschmacklich top, aber optisch eher ein pane sera.
Das Kochstück aus dem W700 mit ca 4% der Gesamtmehlmenge und 5x soviel Wasser…aber, woher nehmen ich das?
Es ist ja im Hauptteig keine Flüssigkeit “frei”? Ich würde dazu 250g bei 50g Mehl brauchen🤔
LG Magdalena
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Magdalena,
das Wasser im Kochstück kommt ja sowieso zusätzlich in den Teig 😉
(eventuell die Milch im Dampfl etwas reduzieren – bei bedarf nachschütten!!)
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Magdalena
Jetzt dreimal gebacken, immer etwas angepasst, heute mit Kochstück perfektioniert.
Von der glatten Kruste bin i zwar weit weg, aber trotzdem recht zufrieden.
I freu mich schon auf die Bratwürstel mit weißer Störi heute Abend.
Frohe Weihnachten!
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Magdalena,
die Risse sind ja nicht schlimm – ich finde diese sogar Geschmacklich eine Wucht (erhöht den krustenanteil!!)
Warum entstehen die Risse: Diese entstehen durch eine zu lange Schwadeneinwirkzeit – Schwaden früher ablassen 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Magdalena
Jetzt die Krume…
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Die Krume ist der HAMMER!!!!
Antwort erstellen
Tanja Wolfesberger
Wenn ich kein Roggenmehl 500 habe kann man auch das 960 nehmen?
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Tanja,
ja kann man, aber der Geschmack ist ein ganz anderer 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Claudia Brunner-Wörndle
Das perfekte Brot. Danke, ich lerne mit jedem Rezept wieder was dazu.
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Claudia,
wer schon mal mit R500 gebacken hat der weiß wie schwer solche BROTE zu backen sind 🙂
Kann man nur gratulieren!
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Monika Lehnert
Hallo Dietmar! Ich lese seit einiger Zeit deinen Blog mit Begeisterung, habe auch schon einige Rezepte nachgebacken. Mein Sohn meinte “unser Brot hat sich revolutioniert”. Wir sind alle total begeistert. Nun möchte ich für Weihnachten das Störibrot backen, ich kenne dieses Brot allerdings nur aus Weißroggenmehl. Mein Uralt-Rezept wird mit 2 Würfel Hefe auf 1,5 kg Weißroggenmehl und 0,5 kg Weizenmehl hergestellt. Ich möchte das auf keinen Fall mit 2 Würfel Hefe machen, würde es mit Sauerteig und Poolish herstellen. Wie sollte dann das Weißroggenmehl verwendet werden? Anstatt Roggenmehl 960? Vielen lieben Dank für deine Antwort und liebe Grüßeaus Marchtrenk Monika
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Monika,
einfach anstatt R960 den R500 im Sauerteig verwenden 😉
(Achtung: der Sauerteig ist R500 etwas weicher un führt dadurch schneller zur vollen Reife – daher TA im Sauerteig um 5-10% reduzieren 😉 )
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Max Presenhuber
Hallo Dietmar
kann ich beim Störibrot auch eine 3 stufig geführte Sauerteigmenge verwenden statt dem einfachen 15 Stunden Sauereteig mit Anstellgut ?
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Max,
klar kannst du auch 3-Stufensauerteig verwenden 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Rosalie
Hallo Dietmar,
Ich hab gerade dein Charpentier im Ofen und wie alle Rezepte von dir, weiß ich schon, daß dieses ebenfalls einen herrlichen Genuß verspricht. Ich möchte Dir sehr herzlich danken für deinen Blog und die viele Mühe die damit verbunden ist. Hab ganz viel gelernt von dir und freu mich auf neue Ideen und Anregungen. Komm gut mit deinen Lieben ins neue Jahr und seid behütet.
Herzlich
Rosalie
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Rosalie,
freut mich wenn ich helfen kann 🙂 🙂
Guten Rutsch ins neue Jahr
Dietmar
Antwort erstellen
Armin
Hallo Dietmar, das Brot ist gebacken und das Fest ist vorbei. Das Störibrot und die dazu gehörende Geschichte hat allen gefallen. Geschmeckt hat es sehr gut und ich werde diesen Brauch auf alle Fälle weiterführen. Ich wünsche dir einen Guten Rutsch ins neue Jahr.
LG Armin
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Armin,
deine Brote haben immer Holzofen-Charakter 🙂
Auch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
Dietmar
Antwort erstellen
Max
Hallo Dietmar,
sensationelles Rezept. Wunderbar gelungen, eine wahre Gaumenfreude.
Frohe Weihnachten wünscht Dir
Max
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo MAX,
also das muss dir erst mal einer nachmachen – SUPER STÖRIBROT 🙂 🙂
Wünsche dir schöne Feiertage
Dietmar
Antwort erstellen
Uwe Borrosch
Hallo Dietmar, ich habe das Brot nachgebacken, aber 1/3 mehr Teig gemacht um, um 2 große Brote zu bekommen. Außer Flohsamen ist das Rezept sonst identisch. Die Stückgare war bei 50 min. und trotzdem sind mir die Brote im Ofen auseinander gelaufen und gerissen, also sehen ganz anders aus als Deine. Der Ofen war eine Std. vorgeheizt mit Stein. Laser gemessen 250°. 50ml Wasser zum Schwaden nach 2min. und nach 7 min. wieder abgelassen. Der Teig war im Gärkorb gut gegangen, dann direkt auf den Stein und trotzdem flach. und gerissen. Geschmacklich gut, aber optisch ganz anders.
Ich habe eine Bildfolge angehängt. 1. Sauerteig 2. Poolish, 3. Dampferl, 4. Restzutaten, 5. gegneteter Teig, 6+7 Teigrohlinge 8+9. fertige Brote nach 55min Backzeit. 10+11. Brozscheiben- diese Bilder sind etwas in die Länge gezogen, wegen der Bildgröße
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Uwe,
die Krume lässt mich etwas an der Roggenmehltype 500 zweifeln!
Ich muss aber zu meinem Leid gestehen, das ich noch NIE mit Flohsamen gearbeitet habe. Daher ist für mich die Fehlersuche bei diesem Brot etwas schwierig 🙁
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Uwe Borrosch
Dietmar Du hast recht. Ich hatte kein Roggen 812 , so habe ich 1150 und Alpenroggen 1:1 gemischt. Hätte ich lieber 1150 mit Weizen 550 mischen sollen?
Flohsamen sind die Samen von allen Wegerich Arten. Sie dienen lediglich der Bekömmlichkeit und haben mit den Backeigenschaften nichts zu tun. Viele Mühlen haben sie im Programm.
Aber sonst schmeckt das Brot gut.
Gruß Uwe
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Wäre sicher die bessere alternative gewesen 😉
(Hauptsache es schmeckt 🙂 )
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Uwe Borrosch
Dietmar, noch ne Frage: wie lang ist die Stückgare? Oder sind die 20min. Teigreife alles?
Kann das sein? Wieso denn volle Stückgare, wenn die Brote gleich in den Ofen kommen?
Gruß
Uwe
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Der Teig reift nach der Aufarbeitung mind. 40 Minuten (wahrscheinlich länger)
(Zeiten für die Hauptgare gebe ich in den Rezepturen nie an – diese Schwanken einfach zu stark!
Kann es aber wenn es erwünscht wird in den kommenden Rezepten angeben?)
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Uwe Borrosch
Bitte, das wäre eine große Hilfe, auch wenn es nur ein Richtwert ist und kein Fixwert.
Uwe
Antwort erstellen
Kommentar erstellen