Böhmerwaldbrot
Bevor ich nächste Woche mit dem lange versprochenen Frühstücksgebäck anfange, möchte ich diese Woche zuerst noch zwei Brote vorstellen. Das Böhmerwaldbrot ist ein Allrounder mit vollmundigem Geschmack. Dafür sorgt der traditionell hergestellte 2-Stufen Sauerteig, der geschmacklich eine angenehm milde Note und aromatische Würze ausprägt. Da auf die Zugabe von Hefe verzichtet wird, unterstützt ein zusätzlich geführter Weizensauer die Teigreife.
Rezept
für ein Teiggewicht von 2178g / 2 Stück 1089g Teigeinlage
Roggensauerteig
1. Stufe – Grundsauer:
- 10g Anstellgut
- 84g Wasser
- 120g Roggenmehl Type 960
RZ: 12 Std TT: 25°C TA: 170
2. Stufe – Vollsauer:
- 214g reifer Grundsauer
- 276g Wasser
- 240g Roggenmehl Type 960
RZ: 5-6 Std TT: 28°C TA: 200
Weizensauerteig:
- 5g Anstellgut
- 50g Wasser
- 60g Weizenmehl Type 700
RZ: 18 Std TT: 28°C TA: 183
Brotaroma:
- 50g Restbrot (grob zerrissen)
- 100g Wasser 25°C
Quellzeit: 2-3 Std
Hauptteig:
- 730g reifer Roggensauerteig
- 115g reifer Weizensauerteig
- 150g eingeweichtes Restbrot
- 400g Roggenmehl Type 960
- 250g Roggenmehl Type 2500
- 100g Weizenmehl Type 700
- 400g Wasser
- 25g Salz
- 8g gemahlener Fenchel
MZ: 6 Minuten langsam / 1 Minute schnell
Anleitung:
- Alle Zutaten zu einem glatten Teig vermischen.
- Anschließend den Teig 30 Minuten zugedeckt reifen lassen.
- Nach der eingehaltenen Teigreife den Teig teilen und zu runden Laiben formen.
- Mit dem Teigschluss nach unten in den Gärkorb legen und an der Oberfläche mit Roggenmehl bestauben.
- Bei 2/3 Gare die Laibe vorsichtig aus dem Gärkorb schupfen und weiter garen lassen.
- Bei 3/4 Gare mit Schwaden bei 250°C in den Ofen schieben.
- Schwaden nach 3-4 Minuten ablassen und nach einer Backzeit von 10 Minuten bei 250°C den Ofen auf 200°C zurückschalten.
- Durch die Verwendung von Schwarzroggen (R2500) sollte die Backzeit nicht unter 60 Minuten liegen.
108 Kommentare
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jan
Hallo Dietmar,
heute bin ich endlich dazu gekommen dieses Brot nach zubacken. Wegen ermangelung an schwarzroggen hab ich wie von dir empfohlen roggenvk genommen. Im hauptteig hab ich noch 7gr. Hefe versenkt.
Ich backe seit mai auf einen backstahl. Die kürzere aufheizzeit in anbetracht der ergebnisse , erstaunt mich jedesmal. 🙂
Lg
Jan
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jan
Anschnitt , jedenfalls das mit den wilden rissen. Das andere geht evtl außer haus
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jan
Vielen dank 🙂 dieses wurde nach einer aufheizzeit von 30min in den ofen geschoben. Siehst du einen Unterschied zum 60min aufgeheizten stein ? Mir als laie fällt das schwer . Vllt sehen deine meisteraugen mehr .
Lg jan
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Dietmar Kappl
Nee 😉
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Dietmar Kappl
Sehr schöne Brotkrume 🙂 🙂
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Stefan
Hallo Dietmar,
Ich habe das Böhmerwaldbrot gerade das 2. mal in der Kesselgare. Ich backe das Brot mit normalem Roggen VK Mehl weil ich den Schwarzroggen nirgends bekomme und ihn nicht online bestellen will. Kann es sein, dass durch die Verwendung von Roggen VK-Mehl deutlich weniger Wasser benötigt wird?
Ich mache 3/4 der Menge – in der Theorie also 300g Wasser. Wenn ichs so mache, ist der Teig deutlich zu flüssig. Heute habe ich deshalb von Anfang an mit nur 250g Wasser gearbeitet. Musste dann allerdings immer noch ca. 50g Roggen VK Mehl zugeben um eine brauchbare Teigkonsistenz zu erhalten. Jetzt die Frage: liegts tatsächlich an der Abwandlung hinsichtlich Mehl, oder muss der Teig derart “flüssig” sein?
Schöne Grüße,
Stefan
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Dietmar Kappl
Hallo Stefan,
der Schwarzroggen saugt etwas mehr wie das Vollkornmehl.
(bei anderen Mehltypen sollte man zu Beginn der ersten Mischphase immer etwas Wasser zurückhalten – erst wenn man die Teigfestigkeit greifen kann, Wasser nachschütten)
Lg. Dietmar
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Stefan
Hier noch ein Foto vom Ergebnis. Seitliche haben sich zu starke Risse ausgebildet, ansonsten siehts mal gut aus 🙂
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Stefan
Hallo Dieter,
Erstmal danke für deine Antworten 🙂 Wirklich toll was du hier machst! Die seitlichen Risse sind am Foto nicht wirklich zu sehen – die Risse sind ähnlich wie bei Susanne und Frank ausgefallen – diesmal allerdings schon kleiner, weniger tief als beim ersten Versuch. Die Garzeit war wohl nach wie vor zu kurz. Mehr Schwaden habe ich auch zugegeben, aber wohl auch noch etwas zu wenig. Aber das wichtigste ist der Geschmack, und der ist top 🙂
lg,
Stefan
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Dietmar Kappl
Die seitlichen Risse würden mich nicht stören 😉
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Susanne und Frank
Hallo Dietmar,
gestern war bei uns Backtag! Um mal wieder etwas Neues auszuprobieren. Unter anderem dieses Brot. Wir haben lange Körbe genommen, da wir in dieser Größe nur ein rundes haben. Der Geschmack ist ganz toll, auch wenn wir kein Schwarzroggen zur Hand hatten. Nur hat sich ein kleiner “Brotfehler” eingeschlichen, Die Krume riss uns untenrum auf. Vielleicht wegen den langen Körben, aus denen wir den Teig nicht so leicht rausschupsen konnten. Also beim nächsten mal anderer Korb und Schwarzroggen! Oder kannst Du uns den Fehler erklären?
Vielen Dank für das Rezept und eine schöne Woche!
LG
Susanne und Frank
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Dietmar Kappl
Hi,
versucht vielleicht beim nächsten mal etwas mehr Gare und ein bisschen mehr Schwaden/längere Schwadeneinwirkzeit zu geben – dann müsste der Riss schon verschwinden.
Lg. Dietmar
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Susanne und Frank
Hallo Dietmar,
heute haben wir einen neuen Versuch gestartet. Anstelle von Vollkornroggen nahmen wir diesmal den Schwarzroggen. Mit etwas mehr Gare sieht das Ergebnis gleich besser aus. Und der Geschmack ist um Klassen besser!
Vielen Dank für deine Rezept und die Tipps!
LG
Susanne und Frank
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Dietmar Kappl
Das freut mich aber 🙂
Lg. Dietmar
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cremecaramelle
wenn das so schmeckt wie es duftet…
Bei aus dem Körbchen schubsen hat sich mein Teigling ein wenig geniert und den Überzug mitgenommen. War garnicht so einfach, ihn unter dem Brot rauszuwerfen ohne selbiges zu sehr zu deformieren…
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Dietmar Kappl
Servus,
des schaut ober trotzdem klasse aus 😉
Lg. Dietmar
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Stefan
Hallo Dieter,
Eine Frage zum Brotaroma: ist es hier wichtig, dass das Brot komplett hart ist? Soll das Brot dem zu backenden ähnlich sein, oder einfach irgendein Altbrot?
LG,
Stefan
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Dietmar Kappl
Hallo Stefan,
das hier verwendete Altbrot war noch etwas weich. Sollte deines schon hart sein, dann könnte es sein das dieses etwas mehr Wasser aufnimmt. Welche Sorte von Brot verwendet wird, spielt keine Rolle 😉
Lg. Dietmar
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Maria
Hi Dieter,
die Teigmenge sieht nach recht viel aus. Passen die zwei Brote wohl auf ein Blech in einem normalen Ofen? Oder sollte ich besser erst einmal mit 3/4 der Menge backen?
Vielen Dank,
Maria
PS. Das Weizensauer-No-Knead war köstlich, so wie bisher alles.
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Dietmar Kappl
Hallo Maria,
wenn es längliche Brote sind, dann müssten diese auf einmal in den Ofen passen. Wenn du aber auf Nummer sicher gehen möchtest, dann nimm einfach nur 3/4 der Rezeptur 😉
Lg. Dietmar
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Petra C.
Lieber Dietmar,
ach was freue ich mich über jedes nachgebackene Stück Brot oder Brötchen, weil es einfach dank Deiner Beschreibung und Deiner Tipps sehr gut gelingt und prima schmeckt! Wir Nutzer Deines Blogs können Dir da nicht oft genug danken.
Ich hbae mir gerade das Schwarzroggenmehl bestellt (das es übrigens auf der “bongu.de”-Site gar nicht teuer zu kaufen gibt). Da las ich, daß das 2500 bzw. Schwarzroggenmehl dem Vollkornmehl sehr nahe kommt. Warum verzichtest Du auf Vollkornmehl? Das hat sicher einen Grund.
Kann man, anstelle des Schwarzroggen einfach so Vollkornmehl (ich habe eine Getreidemühle) für Deine Rezepte nehmen oder muß ich da etwas beachten.
Weil ich gern Vollkornanteile enthalten habe möchte: was muß ich beachten, wenn ich in einem beliebigen Rezept einen Teil des Mehles durch selbstgemahlenes Vollkornmehl ersetze? Ich hatte irgendwo in Deinem Blog gelesen, daß man Vollkormehl einweichen sollte, finde es aber nicht wieder. Wie lange weicht man es ein?
Gruß, Petra C.
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Dietmar Kappl
Hallo Petra,
ich verwende den Schwarzroggen weil ich ihn liebe 🙂 Der Geschmack und die Saftigkeit sind für mich eine wahr Gaumenfreude.
Leider vergesse ich immer wieder, das viele Leser gerne Rezepte mit Vollkornmehl backen möchten. Nach den lange versprochenen Kleingebäck und Mehlspeisrezepturen werde ich mich verstärkt dem Vollkorn widmen (versprochen 😉 ).
Das einweichen deines Vollkornmehles richtet sich immer nach dem Mahlgrad! Wenn dein Vollkornmehl fein vermahlen ist, brauchst du es nicht einweichen. Hier genügt ein verlängertes Mischen des Teiges am langsamen Gang 😉
Bei reinen Vollkornbroten solltest du aber zuerst Mehl, Wasser und Sauerteig 10-15 Minuten am langsamen Gang. Danach 30 Minuten quellen lassen und abermals mit Hefe, Salz und Zutaten 15-20 Minuten am langsamen Gang mischen.
Es gibt auch Rezepturen, bei denen das Vollkornmehl kurz vor der Verarbeitung (2-3Std. in Form eines Hefeaufrausches/Dampfl angesetzt wird 😉 )
Lg. Dietmar
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Petra C.
Lieber Dietmat,
hab vielen Dank für Derine informative Antwort.
Seit ich nach Deinen Rezepten backe, habe ich viel mehr Freude daran, weil jedes Deiner Rezepte mit einer “Geling-Garantie” ausgestattet ist.
Deine Tipps speichere ich mir jetzt in einer Datei, daß ich sie jederzeit nachschlagen kann.
Petra C.
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Thomas
Lieber Dietmar,
wieder ein tolles Brot!
Danke.
Grüße aus Leipzig
Thomas
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Dietmar Kappl
Hallo Thomas,
sehr schöne Krustenrisse 🙂
Lg. Dietmar
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Hansi
Hallo Dietmar,
wieder ein sehr leckeres Brot, auch mit deutschen Mehlen.(Muss erst bei Schelli vorbeifahren, um mir wieder die guten österreichischen zu holen).
Vielen Dank fürs Rezept! Hier noch ein Bild!
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Hansi
Und noch der Anschnitt!
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Dietmar Kappl
Hallo Hansi,
gratuliere – Backwerk vom feinsten 🙂
Lg. Dietmar
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Tobias
Servus Dietmar,
was ist denn der Hintergrund des bei 2/3 Gare aus dem Simperl Schupfens. Ich hab da eher Bedenken dass mir mein Brot in die Breite läuft in der Zeit und kann den Vorteil darin auch nicht Erkennen. Das Brot reift im Simperl ja um nix schlechter.
LG Tobias
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Dietmar Kappl
Halo Tobias,
klar kann man auch den Teigling bis zum Ende im Gärkorb garen lassen, aber:
Bei einer 2/3 ist der Teigling noch stabiler. Außerdem hat der Teigling in diesem Zustand noch Zeit zum reifen – das Porenbild wird einfach schöner (wenn du denn Teigling bei voller Gare aus dem Gärkorb schupfst, wird die Porung um vieles feiner – außer man will es so).
Die Befürchtung das der Teig in die Breite läuft hätte ich nicht, denn die Dauer bis zur vollen Gare beträgt etwa noch 10 Minuten.
Lg. Dietmar
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Peter
Hallo Dietmar,
Hast keinen Tipp für uns, wie wir 2/3 und 3/4 Gare etwa erkennen können? Wäre grade für den ersten Versuch seeeehr hilfreich, danke!!
lg
Peter
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Dietmar Kappl
Hallo Peter,
nimm 2 Finger und drücke den Teigling 1cm tief ein!
2/3 Gare: der Druckpunkt geht fast in seine Ausgangslage zurück
3/4 Gare: der Druckpunkt bleibt (das Brot muss spätestens jetzt in den Ofen!!)
Lg. Dietmar
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Peter
Vielen Dank!!!
lg
Peter
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Armin
Hallo Dietmar, wieder ein super schmackhaftes Brot von dir, danke für das Rezept. Ich habe einen 1,5 kg Laib gebacken. Mein Sohn liegt mir schon seit Tagen mit Speckweckerl in den Ohren da habe ich mich wieder einmal an dein Hüttenweckerl Rezept erinnert und 600g Teig zur Seite gegeben. Dieser muss bis heute Abend im Kühli aushalten. Meine Frage, soll man den Brotteig bei Raumtemperatur verarbeiten oder direkt aus dem Kühlschrank.
Danke und LG Armin
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Dietmar Kappl
Hallo Armin,
perfekt wie immer 🙂 🙂
Egal wie du den Teig verwendest – Hauptsache drinnen 😉
Lg. Dietmar
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Mark
Hallo Dietmar,
Ich trockne mein altes Brot immer und mache Brösel daraus (kann man für vieles verwenden (süße Brösel mhmmm). Die haben mir jetzt aber das Wasser restlos aufgenommen und waren dann gerade mal feucht. Dadurch glaube ich dass mir in Kombination mit dem Schwarzroggen der Teig zu fest wurde. TA 172 ist es glaube ich. Wie viel mehr Wasser würdest du mir empfehlen zu nehmen. Oder ist der Teig tatsächlich sooo fest?
Schöne Grüße aus Nöstlbach
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Dietmar Kappl
Hallo Mark,
getrocknete Brösel nehmen (geschätzt) das doppelte an Wasser auf – daher die feste Teigfestigkeit 😉
Lg. Dietmar
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Renate
So Dietmar, ich habs gebacken.
Leider hatte ich meinen Teigling in seinem Körbchen total vergessen. Als ich endlich dran dachte, den Ofen anzuheizen, hatte der, glaube ich, schon Übergare. Das ist mir letzte Woche beim Kremstaler schon passiert, dass ich vergessen hatte, den Ofen rechtzeitig einzuschalten. Das Brot wurde aber trotzdem super.
Das heutige Ergebnis ist jetzt recht flach ausgefallen und etwas kleinporig.
Was ist eigentlich schlimmer, wenn der Ofen noch nicht richtig heiß ist oder eine Übergare?
Liebe Grüße
Renate
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Dietmar Kappl
Hallo Renate,
die meisten Brotfehler entstehen durch eine falsche Ofenarbeit.
Lieber Übergare als ein zu kühler Ofen 😉
Lg. Dietmar
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Heike
Eine Frage hab ich noch vergessen.
Womit kann ich das Schwarzroggenmehl austauschen ?
Das bekomme ich hier nicht. L.G. HEIKE
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Heike
Lieben Dank für die schnelle Antwort.
Wünsche dir noch einen schönen Abend. LG. Heike
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Dietmar Kappl
Feines Roggen-Vollkornmehl würde ich empfehlen 😉
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Heike
Hallo Dietmar, von mir auch herzliche Glückwünsche !
Vielleicht kannst du mir ja nochmal weiterhelfen.
Wenn ich nur ein Brot backen möchte , muss ich nur die Zutaten für den Hauptteig
halbieren , oder auch den Sauerteig und das Restbrot ? Wäre in der 1. Stufe ja arg wenig ?
L.G. Heike
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Dietmar Kappl
Hallo Heike,
wenn du die Menge halbieren möchtest, dann würde ich die Einstufen-Führung verwenden 😉
(die ganze Sauerteigmenge zusammenzählen, halbieren und auf einmal ansetzten / 28-30°C / 18Std)
Lg. Dietmar
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Renate
Hallo Dietmar,
warum eigentlich, empfiehlst du bei der halben Menge eine Einstufen-Führung?
L.G.Renate
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Dietmar Kappl
Hallo Renate,
weil es einfacher ist (immer diese Bequemlichkeit 🙂 )
Lg. Dietmar
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Renate
Hallo Dietmar,
aber nur die Mengen für Roggensauer 1 und 2 addieren und dann halbieren, die Mengen für den Weizensauer halbiere ich einfach und setze wie oben separat an, oder?
L.G. Renate
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Dietmar Kappl
Yes 😉
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Elisabeth
Hallo Dietmar! Das ist ja schon wieder ein Brot, das nachgebacken werden muss, weil es sicher wieder genial schmeckt. Freu mich schon drauf. Aber vorher wird morgen noch die doppelte Menge vom Siegerländer Hausbrot gebacken. Es ist zu unserem Lieblingsbrot geworden. Und auf die Frühstücksgebäcke freu ich mich schon sehr.
Liebe Grüße und einen schönen Abend, Elisabeth
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Dietmar Kappl
Hallo Elisabeth
Nächste Woche geht es endlich mit dem lange ersehnten Kleingebäck los 😉
Lg. Dietmar
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